Der Deal war perfekt vorbereitet.

Ist Ihre Verhandlung das auch? 


Was Sie bei uns trainieren zahlt sich direkt für Sie aus.

Durch die Kombination aus Training und Coaching
mit extrem hohem Praxisanteil. Weil wir Gewohntes 
hinterfragen und optimieren. Neues mit Gewinn ausprobieren. 

So lernen wir uns kennen ...

Briefing

Sie schildern uns die Probleme Ihres Verhandlungsalltages, welche Veränderungen aus Ihrer Sicht dafür erforderlich sind und welche Sie sich vorstellen könnten. 

Analyse

Mit Ihren Herausforderungen, unseren Analyse-Tools und den gemeinsam definierten Zielen ermitteln wir Ihren ganz individuellen Trainingsbedarf aus Mitarbeiter- und Führungssicht.

Idee

Aus der Analyse entwickeln wir mit Ihnen Lernschwerpunkte und ein maßgeschneidertes, modulares Trainingspaket, um die gewünschten Veränderungen zu erreichen. 

Umsetzung

Mit intensiven,  erlebnisorientierten Methoden und einem variablen Coachingprogramm verankern wir Trainingsinhalte praxisnah und vor allem  anhaltend wirksam. 

... und damit werden Sie und Ihr Team zu Gewinnern

Wirkungsvolle Verhandlungstools

  • die richtige Vorbereitung - was ist wichtig, was nicht
  • Wissen was man will -  flexible Zielkorridore entwickeln
  • wer gibt will auch haben - die Balance professionell einfordern
  • Vorschläge machen,  die Kompetenz und Nutzen transportieren und Miss-verständnisse verhindern
  • die richtige Fragetechnik einsetzen - aktives Zuhören und Empathie versus Verhör
  • Teilergebnisse verbindlich sichern
  • zustimmen ja - aber zu Ihren Konditionen
  • schneller zum Ergebnis - durch Vorabschlußtechniken
  • Prinzip Freude: heißen Sie alles willkommen - ohne zuzustimmen


Wasserdichte Verhandlungsstrategie

  • die Verhandlungsstruktur entwickeln mit dem Verhandlungs- kompass - welche Schritte, welche Inhalte, welche Taktiken
  • das interne Backing sichern - durch ein überzeugendes Konzept 
  • den Zug zum Tor erhöhen - konsequent auf den Abschluss hinarbeiten
  • den eigenen Wert deutlich machen - durch Gedankenfragen
  • Deals größer machen - über den Verhandlungstellerrand schauen 
  • unfaire Attacken parieren -  und unbeschadet weiter verhandeln
  • Abschlusssignale erkennen, hinterfragen und nutzen
  • trittsichere Ergebnisse produzieren - ohne böses Erwachen

Umsetzen in Life-Verhandlungen

In der Trainingspraxis gibt es zwei Probleme: Wenn nicht alle gleichzeitig üben, gibt es Zuschauer, die nicht üben. Gleichzeitig gibt es Stress für die Übenden - weil alle zuschauen. 
Das ist nicht Sinn eines Trainings. Deshalb ist unser Trainingskonzept anders. Es gibt keine Zuschauer - weil wir ab 7 Teilnehmern mit 2 Trainern arbeiten - und damit den Praxisanteil für alle auf 100% bringen.

  • 2 Verhandlungen laufen parallel
  • lernen durch Machen + Ändern + Besser machen - anstatt Lernen durch Zusehen
  • Verhandeln im Real-Modus und nicht auf dem Präsentierteller
  • nur Verhandler - keine Zuschauer

Trainerfeedback und Coaching

  • Jede Verhandlung wird per Video im Split aufgezeichnet - jedes Team wird separat gefilmt
  • Trainer notieren die wichtigen Szenen mit Zeitangabe und spielen diese Szenen punktgenau an
  • Teilnehmer entwickeln Handlungsalternativen zu den gezeigten Szenen
  • was könnte man anders machen?
  • wie könnte das aussehen?
  • was wäre wenn ...?

Uns geht es nicht um richtig und falsch - es geht darum, welche Wirkung eine Veränderung des Verhaltens auf andere und den Verhandlungserfolg hat und welche Alternativen möglich sind, die auch individuell passen

Unsere Methodik wirkt sofort

und so machen wir das

  • kurzer inhaltlicher Input


  • Rollenspiele und Simulation


  • Beobachtung und Feedback


  • Austausch und Reflexion in Kleingruppen


  • 70% Praxisanteil und 30% Theorie

und warum wir das so machen

weil gekonnt vermittelter theoretischer Input durch:

  • selber ausprobieren,
  • eigene Erfahrungen machen
  • und sich darüber austauschen,
  • Handlungsalternativen testen,
  • kollegiale Beratung einholen


neu Gelerntes verankert und Ihr Training abwechslungsreich, erinnerungs- und umsetzungsstark macht. 

Alle unsere Verhandlungstools sind immer 3-dimensional ausgerichtet: 


+        persönlich gut zu adaptieren und umsetzbar

+        in der Praxis bewiesen erfolgreich

+        auch als Führungsinstrument einsetzbar

Warum die eigene Verhandlungskompetenz steigern?

Wenn Sie nicht so gut vorbereitet und trainiert sind wie der andere, steigt Ihre Risiko zu verlieren, d.h. Intuition, Kreativität, Spontaniität und eine ungefähre Vorstellung über das, was Sie erreichen wollen, sind nach wie vor wichtig, aber nicht ausreichend. Zumal Details (Thema Compliance) und Begründungen immer wichtiger werden. Und wenn Sie nicht trainiert sind - die anderen sind es. Um Verhandlungskompetenz spürbar zu steigern, brauchts einen soliden Unterbau: bestehend aus  tragfähiger Verhandlungsphilosophie,  praxisnaher Verhandlungsstruktur und -strategie und wirksamen Verhandlungstools

Verhandlungs-Komfortzonen müssen immer öfter verlassen werden - das frühere Reziprozitätsprinzip ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Sie können sich in Verhandlungen nicht mehr darauf verlassen, automatisch etwas zu bekommen, wenn Sie etwas geben. Es geht heute darum, eigene Zugeständnisse mit Forderungen zu verbinden und Gratisleistungen nicht einfach wegzugeben, sondern ihren Wert deutlich zu machen. Dem anderen geben was er will, aber zu Ihren Bedingungen. Das ist eine der Ideen, die wir in den Trainingsverhandlungen immer wieder forcieren.

Beziehungen verlieren an Bedeutung - Beziehungen  gewinnen an Bedeutung. Viele Unternehmen gliedern ihren Einkauf aus und lassen die Mitarbeiter rotieren. Das ganze hat nur ein Ziel. Die Entmachtung der persönlichen Beziehung. Gleichzeitig legen dieselben Unternehmen viel Wert auf gut funktionierende Geschäfts- und damit auch persönliche Beziehung. Es ist nur eine Frage der Wichtigkeit und Relevanz des Geschäftspartners. Unser Credo – Beziehung ist immer wichtig – im Projektgeschäft sowieso und auch der Commodity-Einkäufer ist kein Roboter. Deshalb sind aktives Zuhören und Empathie - worum geht es dem anderen, was sind seine Interessen und Bedürfnisse, was ist die Idee hinter der Forderung - Bestandteil des Trainings.

Jede Verhandlung beginnt mit einem NEIN. Wir verhandeln, weil wir unterschiedliche Ziele haben. Und genau dieses  systemische NEIN ist uns bewusst und läuft quer zu unserem Harmoniebedürfnis – bei dem einen stärker, bei dem anderen schwächer. Und dieses systemische NEIN erzeugt Stress und Aussagen wie: „Ich bin kein guter Verhandler.“ Damit umzugehen ist erlernbar. Eine Methode ist die richtige Vorbereitung, die andere eine Struktur, ein roter Faden, an dem man sich selbst und die anderen sicher durch die Verhandlung führen kann. D.h. Zurückweisung gehört zum Geschäft. Und im Training kann man durch Erleben lernen, damit konstruktiv, sicher und ohne Schnappatmung umzugehen.

Wollen Sie in Zukunft schneller, gelassener, souveräner

und taktisch und strategisch klüger verhandeln,

 um bessere Ergebnisse zu erzielen?

Dann rufen Sie uns an oder 

schreiben Sie uns.

 

Wir sind Ihre härtesten Freunde gegen faule Kompromisse.